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Cito

Informationen zum Hersteller

 

Cito-Fahrrad-Werke GmbH

Köln-Sülz, Luxemburgerstraße 280, am Klettenberg                          (1896 – Dezember 1897)

Cito-Fahrrad-Werke AG

Köln-Sülz, Luxemburgerstraße 280, am Klettenberg                         (Dezember 1897 – Dezember 1907)

Cito-Werke AG

Köln-Sülz, Luxemburgerstraße 280, am Klettenberg                         (Dezember 1907 – Ende 1922)

 

Gegründet wurden die „Cito-Fahrrad-Werke“ im Jahr 1896 zunächst als GmbH unter Leitung von Direktor Leo Hirsch, der von Betriebsdirektor und Prokurist Hans Heinrich unterstützt wurde. Die im Unternehmen produzierten Fahrräder galten als qualitativ hochwertig und waren technisch immer wieder mit innovativen Details versehen. So erscheinen unter dem Firmennamen diverse Anmeldungen für Patente und Gebrauchsmuster, insbesondere im Bereich des Tretkurbellagers oder der Radlager. Bereits im ersten Geschäftsjahr erzielt das Unternehmen einen Reingewinn von 47.000 Mark bei einem Umsatz von 415.305 Mark. Da für das neue Geschäftsjahr bereits Aufträge über 3000 Fahrräder vorlagen, entscheidet man die Geschäftsform im Dezember 1897 in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln, so dass man für die bevorstehenden Aufgaben auf ein größeres Grundkapital zurückgreifen konnte. Die Gründer der Aktiengesellschaft waren:

Leo Hirsch und Hans Heinrich wurden als Vorstände der Gesellschaft ernannt. Gegenstand des Unternehmens ist die Anfertigung, der Einkauf und Verkauf von Fahrrädern und Fahrradteilen. Hierzu werden die gesamten Aktiva und Passiva der vorherigen GmbH in die Aktiengesellschaft eingebracht und den beiden bisherigen GmbH-Eigentümern in Form von anteiligen Aktienpaketen gutgeschrieben.

Für das im August endende Geschäftsjahr 1897/1898 beschließt man eine Dividende von 10 % auszugeben. Auch die Geschäftsaussichten für das folgende Jahr stufte man als günstig ein.  Die Firma beschäftigte zu dieser Zeit schon ca. 200 Mitarbeiter.

Für das In- und Ausland werden in den Prospekten Fahrräder der Luxusausführungen in sechs verschiedenen Rahmengrößen angeboten, passend für Fahrer von 1,50 bis 1,90 Meter Körpergröße und in fünf verschiedenen Lenkstangenversionen lieferbar. Je nach Wunsch und ohne Preiserhöhung werden die Zweiräder mit Kotschützern aus Blech oder Holz und mit Hand- oder Fußbremse ausgestattet. Neben den Fahrrädern bringt man ab 1899 auch Transporträder auf den Markt.

Die Cito-Fahrrad-Werke AG hatte im Allgemeinen das Prinzip keine Rennfahrer zu engagieren. Es werden daher die Cito-Rennmaschinen nur von Amateuren benutzt. Der einzige Berufsfahrer, der 1898 auf Cito startete, war der Kölner Jean Schaaf.

Im Jahr 1899 beginnt man mit der Herstellung von Motorwagen. Ein Neubau zur Erweiterung dieser Produktion wurde errichtet, allerdings scheitert im Folgejahr der Produktionsanlauf an finanziellen Mitteln, denn die damalige Börsenlage machte eine dafür notwendige Kapitalerhöhung unmöglich. Aufgrund der begrenzten Mittel beabsichtigt man stattdessen nur große Wagen im kleineren Umfang zu bauen. Im Rheinland erwartete man hierfür fast keinen Wettbewerb und zudem möchte man nur solvente Kundschaft ansprechen. Im Jahr 1901 hatte man bereits mehrere Automobile hergestellt. Man erkannte allerdings, dass die Fertigung der Automobile nicht gewinnbringend umgesetzt werden konnte und stellte die Automobilfertigung somit wieder ein. Fahrräder produzierte man zu dieser Zeit etwa 8000 Stück pro Jahr, wobei auch in diesem Bereich sich die Ertragslage zunehmend verschlechterte. Um diese Umsatzeinbußen auszugleichen, versuchte man ab 1902 mit patentrechtlich geschützten Registrierkassen weiteren Absatz zu generieren.

Im Juni 1903 beschließt die Generalversammlung durch Rückkauf von Aktien eine Herabsetzung des Grundkapitals auf 450.000 Mark. Dies erfolgte zu dem Zweck, den aktuell bestehenden Fehlbetrag, entstanden durch die verlustreichen letzten zwei Jahre, zu beseitigen und die Aktionäre früher wieder in den Genuss von Dividenden zu bringen.

Zum Ende des Jahres 1903 hat die Gesellschaft dann mit dem Bau und Verkauf von Motor-Zweirädern begonnen, der für das Geschäftsjahr einen „befriedigenden Nutzen“ abwerfen sollte. So werden im Frühjahr Motorradausführungen mit 2,25 HP- und 3 HP-Motorisierungen angeboten. Die hierbei eingebauten Fafnir-Einzylindermotoren kamen aus dem nahegelegenen Aachen. Das kleinere Modell dürfte etwa einen Hubraum von 289 ccm, die größere Motorausführung etwa 353 ccm gehabt haben. So schreibt das damalig führende Fachblatt der Fahrradbranche der „Radmarkt“: „Die Cito-Fahrrad-Werke AG haben auf der Frankfurter Ausstellung einige Motorräder ausgestellt, welche das lebhafte Interesse aller Fachleute in Anspruch nehmen und die man wohl zu dem besten zählen darf, was die Motorrad-Industrie heute bietet. Die Konstruktion eines jeden Teiles ist bis ins kleinste durchdacht und die Ausführung zeigt Solidität verbunden mit Eleganz. Eine Maschine ist mit elektro-magnetischer und Akkumulatorenzündung versehen, so daß also ein Versagen der Zündung fast undenkbar erscheint. Besondere Hervorhebung verdient auch die eigenartige Konstruktion der doppelten Vordergabel, die vermöge ihrer Federung wesentlich zum ruhigen stoßfreien Lauf der Maschine beiträgt. Die die Ausstellung besuchenden Fachleute waren darüber einig, daß die Cito-Motorräder mit an der Spitze des Gebotenen stehen.“ Die Rahmen der Motorräder waren in einer kurzen und einer langen Ausführung erhältlich. Die Verkaufszahlen entwickelten sich wieder günstiger und so plante man für 1905 erneut die Aufnahme der Produktion kleiner Automobile. Als erstes Modell präsentierte man das „Citomobil“, ein dreisitziger Motorwagen mit 6 HP-Zweizylindermotor, Dreiganggetriebe und Rückwärtsgang. Damit konnte man eine Reisegeschwindigkeit von 50 km/h erreichen. Zur notwendigen Produktionserweiterung sollte deshalb das Grundkapital wieder aufgestockt werden.

Zu den Einzylinder-Motorrädern kam im Laufe des Jahres 1906 noch ein Motorrad mit 4 HP-Zweizylinder Zedel-Motor hinzu. Auch bei den „Cito-Motorwagen“ gab es nun eine große Palette an Ausführungen mit Vierzylindermotoren von 12 bis 24 HP-Leistung und beim „Citomobil“ mit Zweizylindermotoren von 6 bis 7 HP-Leistung.

Die Fahrzeuge fuhren einige Erfolge ein. So erreichten 1906 bei der nahegelegenen Zuverlässigkeitsfahrt in der Eifel Cito-Motorräder in der Klasse bis 3 HP und Cito-Motorwagen jeweils den ersten und den zweiten Platz. In der Klasse der Motorwagen bis 5000 Mark Katalogpreis siegte man ebenfalls. Beim Motorrad-Rennen im Juli 1907 in Leipzig erreicht der Fahrer H. Walther auf einem 2,7 PS Cito-Motorrad gute Resultate im 10 km-Rennen wie auch im 50-km Rennen. Zur Zuverlässigkeitsfahrt in Düren sind gleich 6 Cito Fahrzeuge gemeldet. Unter diesen gehen als Sieger hervor Direktor Hans Heinrich in der Klasse der großen Wagen bis 7 HP und in der Klasse der schweren Motorräder bis 5,5 HP der Ingenieur Peter Ritzen, welcher Inhaber der Dürener Kraftfahrzeug- und Fahrradzentrale ist.

Auf der Berliner Automobil-Ausstellung im Dezember 1907 werden die Motorwagen-Modelle für die Saison 1908 präsentiert:

-        Motorwagen 12 HP, 2 Zylinder als Lieferwagen

-        Motorwagen 12 HP, 2 Zylinder, 2- und 4-sitzig

-        Motorwagen 14 HP, 4 Zylinder, 2- und 4-sitzig

-        Motorwagen 18 HP, 4 Zylinder, 4- und 6-sitzig

-        Motorwagen 28 HP, 4 Zylinder, 4- und 6-sitzig

Alle Modelle sind mit Kardanantrieb ausgeführt.

Zum Geschäftsjahr 1905/1906 erhöht man das Aktienkapital auf 700.00 Mark. Zudem scheidet Leo Hirsch in der Zeit um 1907 als Vorstand aus. Da mittlerweile nicht mehr nur die Herstellung von Fahrrädern Gegenstand des Unternehmens ist, entscheidet man sich am 27. Dezember 1907 den Firmennamen in „Cito-Werke AG“ zu ändern. Nach 1907 sind allerdings dann kaum noch Werbeanzeigen für Cito-Automobile, -Motorräder und -Registrierkassen zu finden. Nur die Fahrräder werden noch als „Cito-Mikron-Fahrräder mit konzentrischen Kugelringlagern“ beworben. Diese neue, ab 1911 verwendete „Mikron“-Lagertechnik brachte Vorzüge eines leichten Laufes und vorzüglicher Stabilität.

Zunehmende Betriebsverluste waren anschließend sicherlich der Grund, warum man 1911 eine Kapitalherabsetzung auf 466.000 Mark umsetzte. Ab dem Geschäftsjahr 1908/1909 wird Fritz Albrecht als weiterer Vorstand benannt. Hans Heinrich scheidet nach dem Geschäftsjahr 1910/1911 aus dem Firmenvorstand aus.

Zum Frühjahr 1915 wird aufgrund von Fahrverboten für Fahrräder mit stark reduzierten Fahrradverkäufen gerechnet, so dass deshalb die Herstellung derselben nur in geringen Stückzahlen beibehalten werden konnte. Dem Vorstand ist es aber gelungen Aufträge zu Kriegslieferungen in erheblichem Umfang hereinzunehmen, wodurch der Betrieb zum größten Teil ausgelastet werden konnte. Zur Umsetzung der Aufträge werden verstärkt Fachkräfte und Fertigungsmaschinen in den lokalen Anzeigen gesucht. Durch die lukrativen Geschäfte für das Militär konnte sich das Unternehmen wieder deutlich in die Gewinnzone bringen und den Aktionären Dividenden auszahlen. Bereits im Januar 1918 gab es Hinweise, dass die Cito-Werke AG in den Konzern der Rheinischen Handelsgesellschaft aufgenommen werden könnte. Ähnlich wie dies für die Köln-Lindenthaler Metallwerke AG geschah. Ein Zusammenschluss erfolgte erst etwas später.

Nach dem Krieg nahm das Unternehmen wieder die Produktion von Fahrrädern auf. Für das Geschäftsjahr 1920/1921 wird das Aktienkapital auf 1.500.000 Mark erhöht, wobei in diesem Zuge die Mehrheit der Aktien auf eine bekannte Finanz- und Industriegruppe überging. Man beabsichtigte das Werk weiter auszubauen und neben Fahrrädern weitere Produktbereiche aufzunehmen, so dass die Erzeugungsgrundlage wesentlich verbreitert werden konnte. Zur Reduktion der Fertigungskosten wurde weiterhin beschlossen den bisherigen Dampfbetrieb in den Werken auf elektrischen Gruppenantrieb umzustellen.

Für das Geschäftsjahr 1920/1921 beantragt die Verwaltung die Erhöhung des Aktienkapitals auf 3.000.000 Mark. Hintergrund hierzu waren die letzten Aktien-Kurssteigerungen, sowie der sehr gute Geschäftsgang und die Vollbeschäftigung im Werk. Dem Antrag wurde im Februar 1921 stattgegeben und das Aktienkapital wurde anschließend im September für das folgende Geschäftsjahr 1921/1922 nochmals auf dann insgesamt 4.500.000 Mark erhöht.

Es wird geplant wieder eine Motorradproduktion in die Fertigung aufzunehmen, wofür die Vorarbeiten und die konstruktive Produktentwicklung bereits im Gange waren. Dabei handelte es sich um ein Motorzweirad eigener Konstruktion. Wie man auf Abbildungen ersehen konnte, wurde hier ein Viertaktmotor in Blockbauweise mit integriertem Getriebe angedacht. Der Motor besaß einen vertikal ausgerichteten Zylinder und eine auf der rechten Seite außenliegende Schwungscheibe. Eingebaut war das Antriebsaggregat, welches das Hinterrad über eine Kette antrieb, in einem geschlossenen Rohrrahmen. 

Zur Serienproduktion des geplanten Modells kam es aber nicht:

Die Unternehmensleitung hatte statt der Eigenentwicklung die Übernahme einer bestehenden Motorradfabrik und deren Motorradkreation in Erwägung gezogen. Das gut ausgelastete, aber unter Kapitalmangel leidende Unternehmen der Gebrüder Krieger in Suhl war hierfür zum Kauf als geeignet angesehen worden. Anfang Juli wird die Übernahme der Suhler Firma „Motorfahrzeugbau Gebrüder Krieger“ in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 03. Juli 1922 einstimmig beschlossen. Die Verwaltung betonte, dass die Cito-Werke damit in eine neue Entwicklung träten. Es sei nun beabsichtigt in Suhl schwere Motorfahrzeuge herzustellen. Das Werk in Suhl sei in einer guten Verfassung und mit großen Mengen Rohstoffen versorgt. Ebenso wurde die weitere Erhöhung des Aktienkapitals auf 17 Millionen Mark genehmigt. Für das laufende Geschäftsjahr wurde mit einer Produktionssteigerung um 25 % gerechnet und ein Geschäftsergebnis ähnlich wie im Vorjahr erwartet, bei der eine Produktionssteigerung von 50 % erzielt wurde. Dieses hatte mit einem Reingewinn von 977.317 Mark abgeschlossen.

Bereits ein paar Tage nach dem Beschluss starteten Oskar und Max Krieger unter dem neuen Namen „Cito-KG“ bei der Eifelrundfahrt 1922 und sicherten sich den ersten und den zweiten Platz in der Klasse bis 500 ccm Hubraum. Auf den dritten Platz kam Arno Beyer aus Erfurt, der vermutlich ebenfalls eine Cito-KG steuerte. Bei dem Motorrad-Rennen „Rund um das Siebengebirge“ im Zuge der Rheinischen Heimatspiele Anfang Oktober 1922 fuhr in der Klasse bis 500 ccm Hubraum der Suhler Max Krieger unter dem neuen Namen „Cito KG“ und erreichte mit dieser Maschine den zweiten Platz. Den dritten Platz erzielte Hans Becker aus Köln ebenfalls auf „Cito KG“. Hans Becker war der Mitinhaber der Motorradhandlung „H.J. Becker & Co.“, welche später das Cito-Nachfolgemodell „Allright-KG“ in ihre Angebotspalette aufnahmen. (siehe unter Imperia) Weiterhin erscheinen bei der ADAC-Reichsfahrt vier Cito-KG Maschinen in der Nennungsliste.

Eine lange Produktionsdauer unter der Ägide der Cito-Werke AG war dem Motorrad aus Suhl aber nicht beschieden. Es reifte unter einer Aktionärsgruppe die Idee, die Cito-Werke AG mit der Köln-Lindenthaler Metallwerke AG zu fusionieren, welche zu dieser Zeit ein bedeutender Kölner Fahrradhersteller war und die erneute Aufnahme einer Motorradproduktion plante.

Die Aktionäre beider Gesellschaften waren nach Vorbesprechungen und Verhandlungen für eine Verschmelzung der Aktienmehrheiten und der Werke bereit und hatten sich auf einen gemeinsamen Plan geeinigt. Die Aktien der Cito-Werke sollten hierbei in den Besitz der Köln-Lindenthaler AG übergehen. Der Aufsichtsrat der Cito-Werke bleibt hierbei bestehen, allerdings findet ein Übergang von Aufsichtsratsmitgliedern der Cito-Werke in den Aufsichtsrat von Köln-Lindenthal statt. Die Verwaltungen beider Werke sollen vereinigt werden. Zudem war geplant die Motorenabteilung der Cito-Werke erheblich zu vergrößern. Die Verschmelzung wurde als zweckmäßig bezeichnet, da auf diese Weise am besten die Mittel für den weiteren Ausbau des Unternehmens beschafft werden konnten. Die wirtschaftlichen Aussichten für die verschmolzenen Werke wurden als sehr günstig bezeichnet.

In der außerordentlichen Generalversammlung der Köln-Lindenthaler Metallwerke AG am 14. Dezember 1922 stimmte man über die Genehmigung des Verschmelzungsvertrag mit der Cito-Werke AG ab. Der Vertrag sah vor, dass das gesamte Vermögen der Cito-Werke AG, Aktiva und Passiva, unter Ausschluss der Liquidation auf die Köln-Lindenthaler Metallwerke AG übergeht. Die Hauptversammlung beschloss diese angedachte Vorgehensweise und stimmte dem Fusionsvertrag vom 20. November 1922 zu. Unter anderem für diese Zusammenlegung der Firmen wurde das Aktienkapital der Köln-Lindenthaler Metallwerke AG erhöht. Über die Genehmigung zur Verschmelzung mit den Köln-Lindenthaler Metallwerken hatten die Aktionäre der Cito-Werke AG bereits in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 21. November 1922 mit einem positiven Ergebnis abgestimmt.

Nach der Fusion bietet die Köln-Lindenthaler Metallwerke AG die Marken „Allright“ und „Cito“ gemeinsam an. Cito-Fahrräder werden weiter am Standort Klettenberg in der Abteilung „Cito“ gefertigt und bei den schweren Motorrädern aus Suhl brachte man den neuen Markennamen „Allright-KG“ für dieses Modell am Tank an. Die darauffolgende Cito-Markengeschichte ist unter der Markenbeschreibung „Allright“ zu finden.

 

(Zusammengestellt von: Helmut Kraus. Dezember 2024)

Quellen:

(1)   Kölnische Zeitung, 1896-1903, 1905-1907, 1910, 1915, 1920-1923

(2)   Adressbuch Köln, 1897, 1925

(3)   Deutscher Reichsanzeiger, 1897-1898, 1910, 1922

(4)   General Anzeiger, 1898, 1900, 1903, 1906, 1910

(5)   Die Radlerin, 1898

(6)   Berliner Börsen-Zeitung, 1898, 1918, 1922

(7)   Sächsische Radfahrer-Zeitung, 1898

(8)   Saale Zeitung, 1898

(9)   Kölner Lokal-Anzeiger, 1901, 1911

(10) Bonner Volkszeitung, 1902

(11) Hennefer Zeitung, 1904

(12) Leipziger Tageblatt, 1907

(13) Dürener Zeitung, 1907

(14) Sächsische Rad- und Motorfahrer-Zeitung, 1912

(15) Radmarkt und Motorfahrzeug

(16) Solinger Tageblatt, 1921

(17) Rhein und Ruhrzeitung, 1922

(18) Illustrierte Motorzeitung, 1922

(19) Dortmunder Zeitung, 1922

(20) Bergische Zeitung, 1922

(21) Rheinische Volkswacht, 1922

(22) Hoppenstedt, Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften


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