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Über uns

Wissenswertes über Motopedia

Motopedia ist erwachsen geworden

Die Inhalte dieser Seite sind das Ergebnis einer langjährigen Beziehung zu alten Fahrzeugen und dem Wunsch Vergangenheit zu erhalten. Angetrieben von Emotionen, Leidenschaft und Engagement ist über viele Jahre eine große Anzahl an Fotos, Prospekten, Katalogen, Büchern und Unterlagen zusammengetragen worden. Motopedia bietet die Möglichkeit dieses Wissen zu übertragen und Interessierten zugänglich zu machen.

 Das Buch „WANDERER“ Motorräder, Motorfahrräder, Mopeds 1902-1958 war ein Grundstein für die Idee vorhandene Fotos und Dokumente sichtbar zu archivieren.

Eine Bereicherung ist der entstandene Kontakt zu Gleichgesinnten, die die gleiche Leidenschaft in sich tragen.  Inhalte werden durch Fachwissen ergänzt und Motopedia als Permanentbibliothek wird hoffentlich weitere Jahrzehnte bestehen.

Lag das Augenmerk zu Beginn bei Motorrädern vom Beginn der Motorisierung bis zum Jahr 1939 so sind in den letzten 10 Jahren ein breites Spektrum an Unterlagen über Fahrzeuge bis in die 70iger Jahre hinzugekommen. Egal ob zwei oder vierrädrig, auch Lieferwagen und LKW haben heute einen Anteil bei Motopedia.

Der Verkauf oder Tausch von Original-Unterlagen ist bedingt möglich und dient der Erweiterung der Sammlung. Neben den großen Marken der Vergangenheit sollen auch Kleinode des Fahrzeugbaus nicht in Vergessenheit geraten. 

Es besteht kein Interesse Marken– oder Eigentumsrechte zu verletzen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass dies geschehen sein sollte, bitte ohne anwaltlichen Beistand auf diesen Sachverhalt aufmerksam machen. Eine Klärung erfolgt umgehend. 

Die Seite wird ständig erweitert. Das Scannen, Einstellen und Pflegen erfordert einigen Aufwand. An vielen Originalen hat der Zahn der Zeit genagt. Somit ist nicht immer möglich die Qualität   auf einen High Performance Level zu bringen. Dafür bitten wir um Verständnis. 

Jeder neu eingestellt Artikel ist ein Zeitdokument der erhalten und teilbar wird. Es ist wunderbar die Fortschritte dieser Seite zu erleben und mit geneigten Sammlern die Vielzahl an Unterlagen zu teilen.

Handelnde Personen

Tatkräftige Helfer und Unterstützer waren am Aufbau der Seite beteiligt und sollen nicht unerwähnt bleiben.

Waren diese Helfer vor 10 Jahren noch Studenten, so sind sie alle in beruflichen Managementaufgaben hineingewachsen und noch heute Begleiter der Seite.

Axel Klug

Axel Klug

Der berufliche Werdegang wurde von unterschiedlichen Managementfunktionen in einem französischen Konzern geprägt. Der Lebensmittelpunkt ist Leipzig. Die Begeisterung für alte Motorräder existiert schon seit frühester Jugend. Heute zählen neben Adler und Indian auch einige Wanderer Motorräder und Autos zu einer kleinen Sammlung. Das 2007 erschienene Buch "Wanderer" Motorräder Motorfahrräder Mopeds 1902-1958 war der Hintergrund über viele Jahre Literatur zu kaufen und zu sammeln. Daraus ist eine Leidenschaft entstanden mit dem Ziel Oldtimerfreunden und auch künftigen Generationen einen Fundus an Unterlagen für Ihr Hobby zur Verfügung zu stellen. 

 

Unterstützer der Seite

Adolf Mühlich

Adolf Mühlich

Adolf Mühlich, geboren 1941, entwickelte schon früh eine Leidenschaft zu Zweirädern. Als Jugendlicher radelte er mit seinem geliebten Fahrrad durch halb Europa. Mit dem Erhalt der Fahrerlaubnis leistete er sich sofort sein erstes motorisiertes Modell: eine NSU Quick Baujahr 1952. Diverse Rollermodelle folgten, bis er 1975 im Alter von 34 Jahren bei einem Trödler sein erstes 1952er NSU Quick Modell von damals entdeckte und zugleich kaufte. Wenig später folgten eine NSU 201 ZDB von 1936 und eine NSU 250er 2 PS-Einzylinder von 1922, womit die Sammelleidenschaft geweckt war und „seine“ Marke aus der schwäbischen Heimat – Neckarsulm – feststand. 1979 konnte er eine NSU 4 PS Zweizylinder von 1919 zu seinem Eigen machen, ein erster persönlicher Meilenstein seiner Privatsammlung. 

Mit der Zeit verdichtete sich der Sammelschwerpunkt auf NSU-Motorräder bis zu den 1930er Baujahren, doch auch ausgewählte Modelle der sächsischen Marke Wanderer ergänzten die Sammlung. Als seine 3 Garagen im Jahre 2001 mit den inzwischen 33 angesammelten NSU-Motorrädern überquollen, wurde die Sammlung in das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm verlagert. Damit war nicht nur das Platzproblem gelöst, gleichzeitig wurde die Sammlung dort einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

Als gelernter, aktiv erfolgreicher und inzwischen im Ruhestand befindlicher Industriekaufmann besinnt sich Adolf Mühlich auf seine Kernkompetenz – das Auffinden und Sammeln von Raritäten. Die Restaurierung seiner Schätze vertraut er Spezialisten auf ihrem Gebiet an, wie Blechbauern, Lackierern und Motorradfachmännern. 

Nur die Motorräder allein füllten seine Sammelleidenschaft mit den Jahren bei weitem nicht mehr aus und so wurde der Kreis um passende Literatur, Originalfotos und sämtliche Dinge mit NSU-Bezug erweitert. Unzählige Stunden verbrachte er und verbringt er noch heute auf Flohmärkten, einschlägigen Messen und Börsen. Selbst vor dem Internet macht er nicht Halt. 

Durch seine relativ frühzeitigen Aktivitäten vor dem großen Oldtimerboom konnte Adolf Mühlich den Markt durchforsten und Schmuckstücke für seine Sammlung ergattern. Ob Motorrad, Zubehör oder literarische Zeugnisse, eines ist für Adolf Mühlich jedoch selbstverständlich, wo er helfen kann, macht er das gern. Seine Schätze verschwinden nicht in der Versenkung einer privaten Sammlung, wo sie für niemanden zugänglich sind – ganz im Gegenteil, wo Adolf Mühlich sieht, dass jemand ein Oldtimer-Motorrad restauriert oder ein anderer mit viel Aufwand an einem Buch arbeitet, öffnet er sein Wissen sowie sein umfangreiches Archiv und gibt große Unterstützung. Dabei lässt er gerne auch mal seine Beziehungen in der Branche spielen, damit das Motorrad- oder Buchprojekt erfolgreich fortgesetzt und im Detail vervollständigt werden kann. 

Für diese Website stellt Adolf Mühlich dankenswerterweise viele Fotografien und Dokumente aus seiner umfangreichen Sammlung zur Verfügung.

Fachliche Begleitung

Die Zuordnung von Fotos und die Bestimmung der Modelle ist häufig mit einigen Recherchen verbunden. An dieser Stelle ist Helmut Kraus eine große Hilfe. Seine Erfahrung und sein Sachverstand sind eine geschätzte Unterstützung in schwierigen Fragen der Zuordnung.

Ein weiterer Meilenstein ist die Ergänzung von Markenbeschreibungen bei den Herstellern.

Hierbei soll nicht die Geschichte großer Marken neu geschrieben werden. 

Helmut Kraus und Frank Grüneboom haben für die bereits vorhandenen Markenbeschreibungen umfassend recherchiert und beleghaft die Inhalte unter Angabe der Quellen in den Beschreibungen zusammengefasst. Dabei werden kolportierte Fehler der Vergangenheit ausgeräumt und neue Maßstäbe gesetzt. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass freundliche Markenspezialisten auch Inhalte zur Verfügung gestellt haben.

Die Markenbeschreibungen werden weiter fortgesetzt. In der Herstellerliste sind diese mit einem Sternchen * gekennzeichnet. Eine zusätzliche Kommentarfunktion wird es zukünftig allen Nutzern ermöglichen konstruktive Inhalte zu ergänzen und zur Verfügung zu stellen.